Auch die Einnahmen aus der zweiten Ökosteuer in Hessen, der sogenannten Grundwasserabgabe, dürfen heute auch für andere als für rein ökologische Zwecke - so die ursprüngliche Vorlage - verwendet werden.
( Quelle: TAZ 1997)
Die Grübis stellen sich vor, daß das Land die Kosten aus dem Topf der Grundwasserabgabe bezuschußt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Schließlich könne die Gemeinde einen Teil der Grundwasserabgabe für wassersparende Maßnahmen zurückerhalten.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Damit legten die Parlamentarier die vom Land Hessen erhobene Grundwasserabgabe auf die Endverbraucher um.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Die "sture Ablehnung dringender Straßenbaumaßnahmen" gehöre ebenso auf die "rot-grüne Negativliste wie der immer schlimmere Müllnotstand, das Gezerre um die Grundwasserabgabe und die Nadelstiche gegen die Energiewirtschaft", betonen Lenz und Müller.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Der Grund dafür sind jedoch nicht allein die 20 Pfennig Grundwasserabgabe, die das Land von den Kommunen neuerdings pro Kubikmeter kassiert; Grund dafür sind zusätzliche Verwaltungskosten, die die Stadt den Stadtwerken künftig in Rechnung stellen will.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)