Letzten Juni hat die Gemeinde die Johannespassion als karnevalesken Gruselschocker mit Judith und König Holofernes inszeniert, und jetzt also die Überführung des Kruzifixes aus dem 15. Jahrhundert als Schweigeparade.
( Quelle: Tagesspiegel vom 10.04.2005)
Der Vierzehnjährige hatte 1961 den Gruselschocker "Das Pendel des Todes" gesehen und beschloss, daraus ein Buch zu machen.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Abgeschnittene Finger, eine zuckende Leiche ohne Kopf und der Anblick eines frisch heraussezierten menschlichen Herzen sind typisch für den neuen Gruselschocker.
( Quelle: )