Guido Westerwelle

  1. Denn das Problem der Partei heißt Guido Westerwelle. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.04.2005)
  2. Guido Westerwelle vertritt nichts anderes. ( Quelle: Die Zeit (17/2001))
  3. Intern hat er sich schon lange über manchen Angriff auf die FDP geärgert, sich nur zurückgehalten, weil sein junger Generalsekretär Guido Westerwelle die Attacken ritt; was dem seit einiger Zeit von der Unionsspitze persönlich übelgenommen wird. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Generalsekretär Guido Westerwelle sagte nach einer Sitzung des FDP-Präsidiums in Bonn, möglicherweise werde der zur Kompensation des Arbeitgeberanteils an den Beiträgen abgeschaffte Feiertag nicht einmal die erste Stufe ganz abdecken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Die Vorsitzenden von CDU, CSU und FDP - Angela Merkel, Edmund Stoiber und Guido Westerwelle - haben die Wahl von Horst Köhler zum Bundespräsidenten auch als Signal für einen bevorstehenden politischen Richtungswechsel in Deutschland bezeichnet. ( Quelle: Tagesschau Online vom 24.05.2004)
  6. Carola Möllemann-Appelhoff ließ am Pfingstwochenende die Beileidsbriefe von Guido Westerwelle, FDP-Fraktionschef Wolfgang Gerhardt, Generalsekretärin Cornelia Pieper sowie des nordrhein-westfälischen FDP-Landesvorstandes ungeöffnet zurückgehen. ( Quelle: Spiegel Online vom 12.06.2003)
  7. Genauso bestimmt, wie Guido Westerwelle Angela Merkel in der "Berliner Runde" Unterstützung angeboten hat. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.09.2005)
  8. Guido Westerwelle und Skandal, das sind zwei Dinge, so unvereinbar wie bis eben noch Dieter Bohlen und Thomas Anders. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Die Kritik stammt nicht von Angela Merkel oder Guido Westerwelle, sondern von Tom Daschle, Demokrat und Mehrheitsführer im US-Senat, und sie richtet sich an den Präsidenten. ( Quelle: )
  10. Guido Westerwelle lobt als Generalsekretär der FDP in einem Interview den Mainzer SPD-Ministerpräsidenten Kurt Beck, weil der gut zusammen mit den Liberalen spiele und viel 'vernünftiger' sei als Oskar Lafontaine und der Rest der SPD-Bundesführung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)