1. Dieser weigerte sich am Donnerstag jedoch nachdrücklich, dem zunehmenden Druck innerhalb des liberalen Lagers nachzugeben und zu Gunsten des aussichtsreicheren Bewerbers Schimon Peres auf seine Kandidatur zu verzichten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.02.2001）
2. Der frühere CSU-Stadtrat Wolfgang Aechtner hat offenbar nicht nur die Kommunalwahl im März, sondern bereits die Abstimmungen 1984, 1990 und 1996 zu seinen Gunsten gefälscht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.06.2002）
3. Die Grünen-Spitze hat Fehler bei der Spendenpraxis der Fraktionsmitglieder zu Gunsten der Partei eingeräumt und wird den Bundestagspräsidenten um die juristische Prüfung möglicher Konsequenzen bitten. ( Quelle: DIE WELT 2000）
4. Der politische Druck auf die EZB, zu Gunsten des Euro an den Devisenmärkten einzugreifen, wird daher wachsen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
5. Zahlreiche Bundesländer machen ihre Zustimmung davon abhängig, dass die Lastenverteilung zwischen Bund und Ländern beim Kindergeld zu ihren Gunsten verändert wird. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.05.2001）
6. Von diesen Gesetzmäßigkeiten profitierte Helmut Kohl seit dem Fall der Mauer ganz wesentlich: Die öffentliche Meinung änderte sich nicht nur langsam zu seinen Gunsten, sie kippte um. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
7. Das Geld soll an Projekte zu Gunsten der in Sambia lebenden angolanischen Flüchtlinge gehen. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.05.2002）
8. Dass sich die Unions- Ministerpräsidenten darauf geeinigt haben, die Gewerbesteuerumlage zu Gunsten der Kommunen wieder zu ändern, obwohl das die Länder Geld kostet, hält Stoiber für seinen ersten Erfolg. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.10.2002）
9. Bei allen Abstrichen bleibt aber Montaldos Buch ein Katalog von Indizien für die Wahrheit der Behauptung, daß die Kommunisten die Macht, wo immer sie sich bietet, vor allem zu ihren eigenen Gunsten einsetzen. ( Quelle: Die Zeit (11/1978)）
10. Während Zypries Contra gebe, vertrete Verbraucherministerin Renate Künast (Grüne) eine Position zu Gunsten Berlins. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.06.2004）