1. Seinerzeit haben die ergreifenden Fernsehbilder mit Gerhard Schröder und den dankbaren Holzmann-Arbeitern vor der Konzernzentrale in Frankfurt einen verblüffenden Meinungsumschwung zu Gunsten der rot-grünen Bundesregierung ausgelöst. ( Quelle: ）
2. Eine Erhöhung zu Gunsten der Arbeitslosenversicherung sei "der gleiche Unsinn" wie bei der Ökosteuer. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.07.2005）
3. Eine Sonderausschüttung zu Gunsten des Landes Berlin komme nach derzeitiger Einschätzung des Vorstands nicht in Betracht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.05.2005）
4. Der übrige Ausgleich müsse im System, also über höhere Beiträge gut Verdienender zu Gunsten von Kleinverdienern, erfolgen. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.07.2004）
5. Im Sitzungssaal des Bundesvorstandes einigte sich die Runde um Joschka Fischer darauf, ihre Strategie durchzuhalten und zu Gunsten ihrer bisherigen Ministerien auf ein viertes Ressort zu verzichten. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.10.2002）
6. So müssten künftig auch so genannte Dankeschön-Spenden - die erst nach der Einflussnahme eines Abgeordneten zu Gunsten des Spenders gezahlt werden - bestraft werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.12.2004）
7. Die SPD-Finanzsenatorin muss unfreiwillig ihren Platz räumen, denn am späten Dienstagabend opferte die Berliner SPD die Sparkommissarin beim Kampf um die wenigen "Senatsposten" zu Gunsten von Parteichef Peter Strieder. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
8. In der Auflistung der Vereinten Nationen werden Fresenius Schmiergeldleistungen zu Gunsten der Saddam-Administration in Höhe von 174 638 Dollar zugeordnet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.10.2005）
9. Vor 1350 Zuschauern bezwang der VfB Auerbach den FV Laubegast mit 4:0. Das Geschehen neigte sich aber erst zu Gunsten der Vogtländer, nachdem die Dresdner durch eine sehr umstrittene Ampelkarte für Oliver Merkel dezimiert waren. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 03.06.2002）
10. Vor allem dann, wenn die Zitierenden Anlass zu der Vermutung geben, in den Texten, auf die sie sich da berufen, genauso schlecht zu Hause zu sein wie diejenigen, zu deren Gunsten sie das tun. ( Quelle: DIE WELT 2001）