Gunsten

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  1. Vielleicht wollte Simitis aber nur andeuten, dass Berlin einen Teil des Reichsbank-Kredits zu Gunsten der Menschen von Distomon zurückzahlen könnte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.09.2001)
  2. Sowohl im Viertel- als auch im Halbfinale und im Endspiel bogen Les Bleus die Partie unter diskussionswürdigen Umständen zu ihren Gunsten um. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Es folgte ein juristischer Kampf durch alle Instanzen, bis der Oberste Richter Warren Burger am 30. Juni 1971 die Entscheidung zu Gunsten von "Times" und "Post" verkündete. ( Quelle: Welt 1999)
  4. Das Spektrum der Besten wird noch breiter sein, sich jedoch auch weiter verschieben, zu Lasten der Bonzen der Leichtathletik mit den jahrzehntelang dominierenden US-Amerikanern an der Spitze und zu Gunsten der Sportler aus der dritten Welt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Die Transparenz zu Gunsten des Verbrauchers werde mit der Gesetzesänderung verbessert, sagte Regierungssprecher Hans-Hermann Langguth. ( Quelle: Tagesschau vom 03.02.2005)
  6. Manager Rudi Assauer von Pokalsieger Schalke 04 schlägt derweil ein All-Star-Game zwischen deutschen und ausländischen Bundesligaspielern zu Gunsten der Hochwasseropfer vor. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.08.2002)
  7. In Spitzengesprächen mit politischen Entscheidungsträgern hat er es fast erreicht, dass das Meinungsklima jetzt zu Gunsten des Schlosswiederaufbaus umgeschlagen ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Ein zweites Mal wird Stuttgart, das bereits die Spiele 2004 ins Ländle holen wollte und dann zu Gunsten des Berliner Olympia-Wunsches 2000 verzichtete, seine Bewerbung nicht zurückziehen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Parteigänger nehmen ihre Ansicht nämlich als unterrepräsentiert wahr und unterstellen der Presse und dem Rundfunk eine bösartige Verzerrungstendenz zu Gunsten der Gegenseite. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.09.2004)
  10. In strittigen Fällen entscheideten die Richter viel zu oft zu Gunsten der Mütter, ohne das Wohl des Kindes im Auge zu haben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.03.2005)
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