Gustav Starzmann

  1. Daß diese Vorstellung 'der Realisierung ein Stück näher gerückt zu sein scheint', ist die vorsichtig ausgedrückte Meinung des Reichenhaller Landtagsabgeordneten Gustav Starzmann (SPD). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Eine Politik sozialer und ökologischer Mindeststandards innerhalb der Europäischen Union (EU) hat der Bezirksvorsitzende der SPD-Oberbayern, Gustav Starzmann, gefordert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Der BBV-Präsident von Niederbayern, Albert Schallmoser, und der Agrarexperte der SPD-Landtagsfraktion, Gustav Starzmann, stellten die geplante Währungsunion als Segen für die Landwirtschaft dar. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Von "gravierenden fachlichen Fehlern" und einem "überflüssigen Ministerium" spricht auch der SPD-Agrarexperte Gustav Starzmann: "Aber so lange Stoiber keinen anderen Schwaben findet, der bei den Bauern ankommt, so lange schwebt Miller weiter." ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. Dem SPD- Forstexperten Gustav Starzmann, der Bocklet als Hauptfigur in einem 'Kasperltheater' bezeichnet hatte, warf der Gescholtene vor, er produziere 'Theaterdonner', ohne daß es ein Theater gebe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Der forstpolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Gustav Starzmann, forderte, die Mittel für die Waldschadensforschung und für die Schutzwaldsanierung in den Alpen dürften nicht reduziert werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.10.2002)
  7. Die Arbeit der Fraktion 'wird gestört durch Äußerungen, die in den Medien stehen', bedauerte der Agrarexperte Gustav Starzmann. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Angesichts der 'landesweiten Dimension' des Kraiburger Falles meinte Landtagsabgeordneter Gustav Starzmann (SPD), daß man versuchen sollte, sowohl den Staat als auch den Landkreis und die Gemeinde in die Pflicht zu nehmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Derweil schlägt der SPD-Sprecher für Landwirtschaft, Gustav Starzmann, "Alarm". ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Der SPD-Landwirtschaftsexperte Gustav Starzmann hielt Miller vor, dieser betreibe eine Politik der Beliebigkeit. ( Quelle: DIE WELT 2001)