Nur Akademie-Präsident György Konrád mag nicht vom stolzen Preußen und dem Siebenjährigen Krieg sprechen, bezieht Grosny und ganz andere Auseinandersetzungen eines schrecklichen, blutigen Jahrhunderts ein in das weltferne Idyll.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Das Zitat des ehemaligen Präsidenten der Berliner Akademie der Künste, György Konrád, dient dem Festival als übergreifendes Motto.
( Quelle: Tagesspiegel vom 23.04.2004)
Es mag, zugegeben, schon aufregendere Laudationes und aufregendere Dankesreden gegeben haben als die von György Konrád und Támas Miklos.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.10.2005)
Seit György Konrád vor sechs Jahren das Amt des Präsidenten übernahm, sind seine Reden auf der Foyertreppe des Hauses im Berliner Tiergarten zur Institution geworden.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.05.2003)
Gegenwärtig sind uns György Konrád, Imre Kertész und Péter Nádas geläufig, da die von ihnen abgehandelten Themen, Auschwitz, die braune Diktatur und der Stalinismus, auch für uns belangvoll bleiben.
( Quelle: DIE WELT 2000)
György Konrád, der Jens folgte, ist der Januskopf unter den Laudatoren.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.04.2005)
Genau eine Woche nach seinem 70. Geburtstag gab es am Mittwochabend im Foyer der Akademie der Künste am Hanseatenweg in Tiergarten ein Geburtstags-Defilee für den scheidenden Akademie-Präsidenten György Konrád.
( Quelle: Die Welt Online vom 11.04.2003)
Damit mochten sich viele Züricher nicht abfinden: Als Flick in ihrer Stadt sein Museum plante, gab es laute Proteste, auch von Künstlern wie Jürgen Flimm, György Konrád und Christoph Marthaler.
( Quelle: Die Zeit (16/2004))
Vielleicht ist György Konrád ja ein Opfer des Erfolgs geworden, dem die teils annehmlichen, teils bedrängenden Pflichten seiner hohen Ämter die Ruhe und Zeit zu arbeiten rauben.
( Quelle: Die Zeit (42/1999))