Gysis Ziel war die Verankerung der PDS als politische Kraft links von der SPD, seine Rolle die des Anwalts der Ostdeutschen.
( Quelle: Die Zeit (14/2001))
Beide Ziele sind nach Gysis Rückzug nun erst recht in Gefahr.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.08.2002)
Der zehnte Jahrestag der deutschen Einheit sollte aber nach Gysis Auffassung nicht dafür instrumentalisiert werden.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Fast aufgegeben dagegen Gysis Plattenbauzone im Osten, auch in Kreuzberg hält die SPD sich zurück.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.08.2001)
Die Stasi-Mitarbeit Gysis sei "nachgewiesen".
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Wenn sie nicht zustande kommt, wird Gysis Freude an der Politik gedämpft werden.
( Quelle: Die Zeit (33/2001))
Und wie früher die Berliner CDU sucht heute Gysis PDS den Schulterschluss mit den Gewerkschaften.
( Quelle: Die Welt 2001)
Die Marginalien in der Zuschrift von Diether Dehm zur DDR-Rückschau entsprechen dem Mainstream, auch Gysis Passagen in seinem "Offenen Brief", die vom ND nicht dokumentiert wurden.
( Quelle: Junge Welt 2000)
Die lächerliche Freiflugmeilenaffäre wäre da gar nicht nötig gewesen: Der Berliner Spar-Etat ist Gysis Zielen schon hinderlich genug.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.07.2002)
Zwei Drittel der 18 319 Berliner Postkommunisten sind im Rentenalter; umso mehr freut sich Gysis Truppe über 65 neue Genossen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)