1. Knapp die Hälfte dieser Summe floss in ein Objekt im Westen des Londoner Finanzdistrikts. ( Quelle: Die Welt Online vom 22.04.2003）
2. Nur noch die Hälfte der Betriebe beschäftigt Arbeitnehmer über 50. Angesichts dieser Rahmenbedingungen laufen Gewerkschaften und Sozialverbände regelmäßig Sturm gegen Pläne zur Heraufsetzung des Rentenalters. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 28.10.2005）
3. Zu Beginn der zweiten Hälfte drängten die Delitzscher auf den Ausgleich. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 11.03.2003）
4. Auf dem Transfermarkt zugeschlagen hatte bereits unter der Woche SSV-Trainer Martin Andermatt, der vom FC Yverdon aus der Schweiz gekommene Brasilianer Leandro konnte aber in der zweiten Hälfte kaum Akzente setzten. ( Quelle: ）
5. Die eine Hälfte des Geldes soll in Izmit für den Aufbau einer Grundschule, die andere in Gölyaka für den Aufbau einer Klinik verwendet werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. Der britische Wirtschaftshistoriker Ashok V. Desai schätzt, daß die Arbeiterlöhne bis 1896 real um fast die Hälfte zunahmen, dank Preisverfall, Lohnerhöhungen und Arbeitszeitverkürzungen. ( Quelle: Die Zeit 1995）
7. Doch auch für Chelsea besäße ein Triumph großen Wert, und diese Last hat man in jeder Minute der Partie gespürt: Den Aktionen der Londoner fehlte die Konsequenz, speziell in der zweiten Hälfte endeten ihre Angriffe oft im Nichts. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.04.2005）
8. Müßte ein nicht arbeitender Ehepartner nur die Hälfte des Betrages an die Krankenkasse zahlen, den sein arbeitenden Partner entrichtet, könnten die Beitragssätze in der gesetzlichen Krankenversicherung sinken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
9. Knapp die Hälfte der deutschen Druckereien will weniger in neue Anlagen investieren als noch in den Vorjahren. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.05.2004）
10. Andererseits dürfen Balkone, Loggien, Dachgärten und auch Terrassen den Angaben zufolge in der Regel mit einem Viertel - aber höchstens bis zur Hälfte ihrer Grundfläche - zur Wohnfläche dazugerechnet werden. ( Quelle: Die Welt vom 28.09.2005）