Der Läufer aus St. Petersburg wies im November 2001 bei Blutkontrollen zu hohe Hämatokrit- und Hämoglobinwerte auf, wies aber jeglichen Verdacht auf Epo-Doping mit dem Hinweis darauf zurück, dass er diese überhöhten Werte von Natur aus habe.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.01.2002)
Die hohen Hämoglobinwerte des Thüringers, so behauptet die DSV-Fraktion, seien auf eine genetische Veranlagung zurückzuführen, die auch bei Bruder, Mutter und Großvater nachweisbar sei.
( Quelle: Handelsblatt vom 10.12.2005)