1. Die bereits im nachbörslichen Handel des Vortages gesunkenen Standardwerte seien von einer leichten Eintrübung des internationalen Börsenklimas weiter gedrückt worden, sagten Händler. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Händler sagten, der gestiegene Dollarkurs sowie die veröffentlichte US-Wohnungsbaustatistik hätten den Markt gestützt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
3. Händler verwiesen auf eine Heraufstufung durch die Investmentbank Schroder Salomon. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.01.2003）
4. Sämtliche Händler begrüßten die längeren Öffnungszeiten am Sonnabend. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.09.2003）
5. Zum anderen können viele Händler sich dem Kunden gar nicht mehr als Wahrer eines Kulturguts präsentieren. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
6. Die Stimmung an den Märkten blieb jedoch ausgesprochen gespannt und Händler wollten sich nicht auf die weitere Entwicklung festlegen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
7. Als Gründe für den Rückgang gelten die Sorge um die Wirtschaftslage und die Verunsicherung nach der Einführung des Euro. Glimpflich kamen nur die Händler davon, die Waren des täglichen Bedarfs verkaufen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.04.2002）
8. Weil somit vor dem Wochenende nur ein Handelstag verblieb, hatten die Händler ein noch flaueres Geschäft erwartet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
9. Die Absicht, von Kunden ohne Einzugsermächtigung monatlich 1,20 Euro zusätzlich zu verlangen, werde vom Markt offenbar als zusätzliche Einkommensquelle für den hoch verschuldeten Konzern verstanden, sagte der Händler. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 15.12.2002）
10. Beim Händler kommt mitunter völliger Unfug an. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）