1. Höhere Staatsdefizite werden meist mit höheren Zinsen am Kapitalmarkt erkauft. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
2. Höhere Gebühren für Kindertagesstätten, weniger Kleidergeld für Sozialhilfeempfänger, Studiengebühren für Langzeitstudenten - das ist nur eine kleine Auswahl der Einsparungen und Leistungskürzungen, auf die sich die Bürger einstellen müssen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.07.2003）
3. Höhere Zinsen in den USA sowie die Unruhen in Frankreich belasteten die Gemeinschaftswährung, heißt es. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.11.2005）
4. Höhere Energiekosten würden die Verbraucherausgaben möglicherweise erheblich bremsen, warnte Greenspan in Washington. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 17.04.2002）
5. Höhere Beiträge würden dadurch "sehr wahrscheinlich", hieß es am Montag beim AOK-Bundesverband. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
6. Höhere Rabatte sind oft bei üppig ausgestatteten Sondermodellen möglich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
7. Höhere Neuverschuldung hieße, den Konsolidierungskurs zu opfern und damit einen der noch verbleibenden Pluspunkte der rot-grünen Bundesregierung. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.08.2002）
8. Höhere Umsätze sind vorprogrammiert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.11.2002）
9. Höhere Wertberichtigungen mussten vor allem im Telekommunikationsbereich sowie auf Engagements in den USA gebildet werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.11.2002）
10. Höhere Schulden machen als Reaktion auf die entstandenen Schwierigkeiten bedeutet nur, dass sich die Einschätzungen der Bevölkerung, wir befänden uns in einer kritischen Lage und sie müsste sich deshalb zurückhalten, weiter verstärken. ( Quelle: Die Zeit (43/2001)）