Höppner

  1. Ministerpräsident Reinhard Höppner hat die Entwicklung mit seiner Wahlkampfstrategie in Sachsen-Anhalt provoziert: Er setzte bewußt auf das Wir-Gefühl der Ostdeutschen und auf ihre Protesthaltung gegen alles, was aus dem Westen kommt. ( Quelle: Welt 1998)
  2. Höppner erklärte, er favorisiere Absprachen zwischen Politik und Unternehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Höppner warnte vor der Gefahr durch rechtsextremistische Parteien. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Landesvater Höppner lobte die AB-Maßnahmen sogleich uneingeschränkt als "phantasievoll, gut und wichtig". ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Die Bezeichnung Minderheitsregierung empfindet er als Augenwischerei: "Herr Höppner ist nach gemeinsamer Absprache zwischen den Fraktionen von SPD und PDS mit eindeutiger Mehrheit zum Ministerpräsidenten gewählt worden. ( Quelle: Welt 1998)
  6. Sachsen-Anhalts Regierungschef Reinhard Höppner (SPD) äußerte sich skeptisch über das neue Bündnis für Arbeit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Der 74 Jahre alte Ewald saß nun, wie zuvor Höppner, unmittelbar neben den Zeugen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Statt mit Heidecke wollte Gutzmer nur mit Höppner selbst sprechen, weshalb er nach der Straßenblockade auch direkt in die Magdeburger Staatskanzlei fuhr. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Schon Höppner hatte jährlich 2000 Stellen einsparen wollen, unter Böhmer werden für dieses Jahr 2500 angestrebt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.01.2003)
  10. Reinhard Höppner ist ein beherrschter Mann. Mögen andere Politiker in einer solchen Situation von Enttäuschung und Bitterkeit reden, er läßt sich solche Gefühle nicht anmerken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)