Ministerpräsident Reinhard Höppner hat die Entwicklung mit seiner Wahlkampfstrategie in Sachsen-Anhalt provoziert: Er setzte bewußt auf das Wir-Gefühl der Ostdeutschen und auf ihre Protesthaltung gegen alles, was aus dem Westen kommt.
( Quelle: Welt 1998)
Höppner erklärte, er favorisiere Absprachen zwischen Politik und Unternehmen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Höppner warnte vor der Gefahr durch rechtsextremistische Parteien.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Landesvater Höppner lobte die AB-Maßnahmen sogleich uneingeschränkt als "phantasievoll, gut und wichtig".
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Die Bezeichnung Minderheitsregierung empfindet er als Augenwischerei: "Herr Höppner ist nach gemeinsamer Absprache zwischen den Fraktionen von SPD und PDS mit eindeutiger Mehrheit zum Ministerpräsidenten gewählt worden.
( Quelle: Welt 1998)
Sachsen-Anhalts Regierungschef Reinhard Höppner (SPD) äußerte sich skeptisch über das neue Bündnis für Arbeit.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Der 74 Jahre alte Ewald saß nun, wie zuvor Höppner, unmittelbar neben den Zeugen.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Statt mit Heidecke wollte Gutzmer nur mit Höppner selbst sprechen, weshalb er nach der Straßenblockade auch direkt in die Magdeburger Staatskanzlei fuhr.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Schon Höppner hatte jährlich 2000 Stellen einsparen wollen, unter Böhmer werden für dieses Jahr 2500 angestrebt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.01.2003)
Reinhard Höppner ist ein beherrschter Mann. Mögen andere Politiker in einer solchen Situation von Enttäuschung und Bitterkeit reden, er läßt sich solche Gefühle nicht anmerken.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)