Unvermeidlich dabei die Berührung mit der Psychoanalyse (nicht nur der Leiblichkeit wegen); eingeflochten wunderschöne Gedankenspiele zum Verhältnis von Hören und Sehen, Stimme und Blick, entlang Ovids Erzählung von Narziß und Echo.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Und vielleicht sitzt im Publikum an diesem Abend ja auch ein amüsierter Filmproduzent, dem das Hören und Sehen noch nicht vergangen ist.
( Quelle: DIE WELT 2000)