1. Das Sehen und Hören selbst werden wieder zum Subjekt des Kinos. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.04.2005）
2. Hören wir nichts, wird Maunz - leider - tiefer verstrickt sein, als Noch-Wohlwollende es vermuten. ( Quelle: FAZ 1994）
3. Hören wir lieber Stefanie Ludwig zu: "Und jetzt noch mal, was ist das besondere an 701?", fragt sie, und die Antwort folgt auf den Stuß: Das sind nämlich wir. ( Quelle: TAZ 1997）
4. Man mag beim Hören lächeln über die Orchesterwogen, die an See-Stücke von Glasunow oder Sibelius erinnern, sich freuen über den fröhlichen Einsatz des Schlagzeugs, mit dem Olivier Messiaen zu uns ins Diesseits winkt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.09.2005）
5. Kafelnikow: Hören Sie, das kann ich hier nicht sagen. ( Quelle: Welt 1999）
6. "Hören und Sehen müssen harmonisieren", sagt der Mann, der 1974 vom väterlichen Bauernhof in Sachsen-Anhalt nach Berlin kam, um an der Humboldt-Universität Landwirtschaft zu studieren. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.06.2005）
7. Bei seiner Musik müsse einem Hören und Sehen vergehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
8. Schwaninger hatte Glück, dass er nicht allzu lange taub war, Hörnerv und Hirn konnten sich schnell wieder ans Hören und Verstehen gewöhnen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.10.2002）
9. Noch immer ist sie zwar unser Problem; man muss gut zuhören, um etwas von ihr zu verstehen, sie fordert unser Hören heraus. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
10. Beim Hören des eindeutigen O -Tons schnippte die Schere im Kopf des Chefredakteurs. ( Quelle: TAZ 1990）