Angesichts immer vollerer Hörsäle und immer leererer Kassen gingen die Hochschulen unter Landfrieds Vorgänger Hans-Uwe Erichsen - und mit Landfried als Vizepräsidenten - Anfang der Neunziger Jahre zwar in die Offensive.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.02.2003)
Sie hocken sich mit glänzenden Augen und einer Baskenmütze auf grau gewordenem Haar in Hörsäle, auf reminiszenzschwangere Bänke, in Kneipen und Kunsttempel.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Zunächst zog es sie in die Hörsäle der psycho- und soziologischen Institute.
( Quelle: Junge Freiheit 1998)
Die Hochschule muß ihre Hörsäle umbauen, weil die Studenten in Folge ihrer gesunden Lebensweise in den vergangenen Jahrzehnten zu lange Beine bekommen haben.
( Quelle: TAZ 1997)
Der wichtigste Grund ist aber ein anderer: Weit weniger Studenten bevölkern die Hörsäle, beanspruchen die Professoren, wetteifern darum, in beliebten Seminaren unterzukommen.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Heute sind's dreißig Prozent einer Altersgruppe, die die Hörsäle stürmen und so manchem Professor lauschen, der die gute alte Zeit in den wärmsten Farben auszumalen weiß.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Sie sollen für volle Hörsäle und lustlose Angebote entnervter Dozenten Studiengebühren bezahlen, erleben den harten Konkurrenzkampf um Noten und Jobs.
( Quelle: Welt 1996)
Seit einiger Zeit zieht es Deutschlands Pop-Papst auch in die Hörsäle.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Abiturienten waren statt in die Hörsäle ebenfalls in die Schützengräben geschickt worden.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Der Studienbeginn rückt näher, somit kehrt das Leben auf den Campus und in die Hörsäle zurück.
( Quelle: Die Welt vom 11.10.2005)