Hüttl

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  1. Siemens-Vorstandsmitglied und KWU-Bereichsleiter Adolf Hüttl geht davon aus, daß der Gewinn, der 1992/93 noch 200 Millionen DM betragen hatte, sich 1995/96 deutlich von seinem im vorigen Geschäftsjahr erreichten Tiefpunkt erholen wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Hüttl verteidigte jedoch das Straßenbahnprojekt, das dem Steuerzahler wesentlich günstiger komme als die Aufrechterhaltung des zum Teil nur wenig ausgelasteten Busses. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Wie Hüttl weiter mitteilte, werde der Siemens-Bereich Energieerzeugung/KWU trotz weiterer Übernahmen im Ausland seine Kernkompetenzen im Inland behalten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Jede politische Einigung verliert laut Hüttl aber genau dann den Sinn, wenn sie von vornherein auf einen Ausstieg angelegt sei. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  5. Der Auslandsanteil am Auftragsvolumen erreichte laut Hüttl mit 73 Prozent den bislang höchsten Wert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Außerdem setzt Hüttl auf weitere Fortschritte bei "Kraftwerken aus dem Baukasten mit austauschbaren Produktgruppen". ( Quelle: Welt 1998)
  7. Hüttl nennt jetzt ein Investitionsvolumen von rund 120 Millionen Mark, mehr als doppelt so viel, als man sich vor vier Jahren ausgerechnet hatte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  8. "Es fehlt ja vor allem an Nährstoffen und Humus, damit sich ein Bodenleben entwickeln kann", so Professor Reinhard Hüttl von der TU Cottbus. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1997)
  9. "Der Zubau von Kapazitäten ist vorläufig kein Thema", bestätigt Adolf Hüttl. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  10. Hüttl zufolge sei Siemens-KWU dann international kein ernst zu nehmender Gesprächspartner mehr, wenn eine solche Anlage nicht auch in Deutschland stehe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
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