1. Die Gewerkschaft Handel, Banken und Versicherungen (HBV) fordert, das Grundgehalt um 2,6 Prozent anzuheben und die Wochenarbeitszeit von 36,5 auf 34 Stunden zu kürzen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
2. Solange die HBV weiter zu Warnstreiks aufrufen würde, seien keine Absprachen möglich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
3. Die HBV erwarte, daß die Börsenaufsichtsbehörde den Feiertagshandel nicht genehmigt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
4. Die HBV wolle jedoch zunächst die konkreten Pläne der beiden Kreditinstitute abwarten, bevor sie eine eindeutige Einschätzung gebe. ( Quelle: onvista Wirtschafts-News 2000）
5. Rund 230 Beschäftigte seien betroffen, teilten die Gewerkschaften Handel, Banken und Versicherung (HBV) und Deutsche Angestelltengewerkschaft (DAG) mit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. Ähnlich äußerten sich der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und die Gewerkschaft Handel, Banken und Versicherungen (HBV). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Die Regelung der Arbeitszeit sei nicht im Tarifvertrag festgelegt, sondern werde individuell zwischen Betriebsrat und Geschäftsleitung festgelegt, erläutert Susanne Anger von der HBV. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
8. Die HBV kritisierte den Mangel an sozialer Gerechtigkeit in Schröders Plänen, während ein BCE-Sprecher die Überprüfung einzelner Elemente des Reformpakets forderte. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
9. Fraglich scheint zumindest für die Gewerkschaften Handel, Banken und Versicherungen (HBV) und DAG, ob ein drastischer Personalabbau den Kundenzulauf bei Karstadt erhöhen kann. ( Quelle: Junge Welt 2001）
10. Der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE) in Köln warf unterdessen den Gewerkschaften DAG und HBV vor, auf völlig unrealistischen Forderungen zu bestehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）