1. Der HC Leipzig hat insgesamt 16 Nationalspielerinnen unter Vertrag, zählte zu Saisonbeginn zu den Topfavoriten auf den Meistertitel. ( Quelle: Abendblatt vom 05.03.2004）
2. SC 1880 Frankfurt Zehlendorfer Wespen 3:4, Dürkheimer HC Limburger HC 4:4, Safo Frankfurt Stuttgarter Kickers 3:3, Rüsselsheimer RK Rot-Weiß München 3:0. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
3. SC 1880 Frankfurt Zehlendorfer Wespen 3:4, Dürkheimer HC Limburger HC 4:4, Safo Frankfurt Stuttgarter Kickers 3:3, Rüsselsheimer RK Rot-Weiß München 3:0. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
4. HC Empor Rostock 23:22 (8:10), BVB 09 Dortmund. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
5. Gegen den HC Tempelhof setzte es eine hohe 16:31-Niederlage. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
6. Der deutsche Meister HC Leipzig hatte beim Zweitligisten SC Germania List (25:16) ebenso leichtes Spiel wie Spitzenreiter DJK/MJC Trier. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 04.11.2002）
7. Heute wagt der Drittletzte gegen den Vorletzten Wilhelmshaven ein Experiment: eine Doppelveranstaltung mit den Frauen des HC Leipzig, die gegen die TSG Ketsch spielen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.09.2005）
8. Hallen-Bundesliga Damen, Gruppe Nord, 3. Spieltag: ATV Leipzig - Berliner HC 9:10, Eintracht Braunschweig - Alster Hamburg 4:4, Club zur Vahr - Großflottbeker THGC 8:9, Klipper Hamburg - UHC Hamburg 5:2. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
9. Wichtiger Rückhalt in der Abwehr war von Beginn an die 21jährige Heike Chwastek, die vor der Saison vom HC Frankfurt/Oder gekommen war und gegen Mainzlar mit glänzenden Paraden auf sich aufmerksam machte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
10. Am Sonntag traf Bögel noch einmal, beim 3:1 (2:1) über den weitaus stärker eingestuften HC Bad Dürkheim, den Meisterschafts-Halbfinalisten des Vorjahres. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）