1. Mit dem Prozeß gegen die HDW hat nun drei Jahre nach der spektakulären Pleite des Babcock-Konzerns die juristische Aufarbeitung der eigentlichen Ursachen begonnen. ( Quelle: Die Welt vom 25.06.2005）
2. Den U-Boot-Auftrag müßte sich die Kieler High-Tech-Schmiede HDW mit den Thyssen-Nordsee-Werken in Emden teilen. ( Quelle: Welt 1999）
3. Als Aufsichtsrat bei Babcock und HDW dürfte mindestens Feuerhake über den Zustand der Firmen bestens Bescheid gewusst haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.01.2003）
4. Die Kieler Werft HDW wird einen Auftrag für den Bau von vier Containerschiffen, für den bereits eine Absichtserklärung vorlag, nicht unterzeichnen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.07.2003）
5. Außerdem sei mit der Fusion zwischen HDW und Kockums in Kiel das weltgrößte Unternehmen im U-Boot-Bereich entstanden. ( Quelle: DIE WELT 2000）
6. Ohne diese Order-Absichten, über die noch keine Verträge vorliegen, beträgt das Auftragspolster bei HDW knapp sechs Milliarden Mark im Zivil- und Marineschiffbau. ( Quelle: Welt 1999）
7. Erst am Vortag hatte das Parlament in Kiel einmütig gefordert, HDW mit seinen 3200 Beschäftigten als Universalwerft zu erhalten. ( Quelle: Die Welt Online vom 27.09.2004）
8. HDW wird auf Dauer genau so wenig allein überleben können wie Blohm + Voss oder die Nordseewerke. ( Quelle: Die Welt Online vom 06.04.2002）
9. Das wurde an den Kölner Testaufnahmen mit der HDW F 900 klar, die Wenders zusammen mit seinen Freunden von Sony und Panasonic machte. ( Quelle: DIE WELT 2000）
10. So habe HDW zum Beispiel fünf Jahre keine Marine-Überwasserschiffe gebaut. ( Quelle: DIE WELT 2000）