Nach Darstellung des Hessischen Landesamtes für Umwelt und Geologie (HLUG) allerdings stammen Grenzwertüberschreitungen, wie sie etwa in der Friedberger Landstraße in Frankfurt gemessen werden, nur zu einem Teil aus den direkten Straßeneinwirkungen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.02.2005)
An der Messstation in der Höhenstraße sei gar keine Feinstaub- oder Stickoxid-Konzentration ermittelt worden, hält Karlheinz Liebl, Leiter der Abteilung für Luftreinhaltung und Immissionen bei der HLUG, dagegen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.04.2005)
Dabei sei aber vernachlässigt worden, dass im vergangenen Jahr die zulässige Grenze noch bei 55 Mikrogramm gelegen habe, sagt Klaus Hanewald, Leiter des Dezernats Luftreinhaltung beim Hessischen Landesamt für Umwelt und Geologie (HLUG).
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.03.2005)