1. Der Immobilienfinanzierer spaltete sich Anfang Oktober von der HypoVereinsbank (HVB) ab; damals bekamen HVB-Aktionäre die HRE-Papiere ins Depot gebucht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.11.2003）
2. Damit dürfte der Anteil der HVB-Aktionäre, die ihre Papiere in UniCredit-Anteile tauschen, bereits bei 75 Prozent liegen. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 22.10.2005）
3. Der am Freitag veröffentlichten Offerte zufolge erhalten die die HVB-Aktionäre fünf UniCredito-Aktien für einen ihrer Anteilsscheine. ( Quelle: n-tv.de vom 02.09.2005）
4. Nehmen mindestens 65 Prozent der HVB-Aktionäre das Angebot an, verlieren die Bayern damit in knapp zwei Monaten ihre Selbständigkeit. ( Quelle: Die Welt vom 27.08.2005）
5. Danach muss sich dann zeigen, ob genug HVB-Aktionäre das Umtauschangebot annehmen. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 12.06.2005）
6. Für die HVB-Aktionäre lohnte sich die Transaktion trotzdem. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.01.2005）
7. Es gilt weiterhin: Jeder HVB-Aktionäre bekommt für eine Aktie des Münchener Bankhauses fünf UniCredit-Papiere. ( Quelle: Die Welt vom 08.10.2005）
8. Die HVB-Aktionäre hätten jetzt bis zum 10. Oktober Zeit, ihre Titel in jeweils fünf Uni-Credit-Aktien einzutauschen, hieß es in dem über 700 Seiten starken Prospekt. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 27.08.2005）
9. Nach der eigentlichen Umtauschfrist hatte es gemäß deutschem Recht noch eine zweiwöchige Nachholfrist gegeben, in der HVB-Aktionäre ihre Aktien noch zum Tausch einreichen konnten. ( Quelle: Handelsblatt vom 16.11.2005）
10. Wie die "Börsenzeitung" berichtete, wird aber erwartet, daß 20 bis 40 Prozent der HVB-Aktionäre das Unicredito-Angebot nicht annehmen werden. ( Quelle: Die Welt vom 13.06.2005）