Nachdem die Fusion von HypoVereinsbank (HVB) und der italienschen Unicredit in trockenen Tüchern scheint, reißen die Spekulationen und neue Angebote von Konkurrenten auf dem europäischen Bankenmarkt nicht ab.
( Quelle: RTL vom 20.06.2005)
Die italienische Großbank Unicredito ist bei der geplanten Übernahme der Münchener Hypo-Vereinsbank (HVB) zu Zugeständnissen an Arbeitnehmer und Aktionäre bereit.
( Quelle: Handelsblatt vom 11.06.2005)
Einschließlich der HVB würde die Kernkapitalquote im engeren Sinn (Kernkapital ohne Hybridanteil - Core Tier I) von Unicredito zunächst auf 5,3 Prozent sinken.
( Quelle: Handelsblatt vom 22.06.2005)
Lediglich sieben Gesellschaften - nämlich Allianz, die HVB Group, Lufthansa, Linde, MAN, Münchener Rück und Volkswagen.
( Quelle: Die Welt Online vom 03.06.2003)
So plant die HVB Gruppe, ihre Tochter Bank Austria Creditanstalt AG ebenfalls am kommenden Mittwoch an die Börse zu bringen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.07.2003)
HVB: Kommt Gegenofferte der Royal Bank of Scotland?
( Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 20.06.2005)
Größter Tagesverlierer waren dagegen die Aktien der HypoVereinsbank (HVB).
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.10.2003)
Die Hypo-Vereinsbank (HVB) und die DZ Bank müssen inzwischen ebenfalls am Kapitalmarkt höhere Zinsen zahlen, wenn sie Schulden aufnehmen.
( Quelle: Die Welt Online vom 16.09.2002)
Interessante Standorte sind laut HVB wegen ihrer zentralen Lage das Ruhrgebiet und der Grenzraum zu den Benelux-Staaten.
( Quelle: )
Bislang sind der HVB hierbei 960 Millionen Euro sicher, maximal weitere 140 Millionen Euro könnten noch durch den endgültigen Verkauf der so genannten Zeichnungsreserve eingehen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.07.2003)