Hachmeister

  1. "Goebbels-Experiment"-Regisseur Lutz Hachmeister erklärt im Interview, was ihn an Goebbels interessiert hat: "Goebbels hat mich als moderne Figur interessiert, als Medienpolitiker. ( Quelle: Spiegel Online vom 26.02.2005)
  2. Das klassische, unterhaltungsfeindliche Grimme-Image wollte Hachmeister in seinen sechs Amtsjahren umkrempeln und den (nur) seriösen Preis zum deutschen Fernseh-Oscar aufmöbeln, der auch bei den kommerziellen Machern begehrt ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Der Medienwissenschaftler Lutz Hachmeister schrieb bereits 1996 in der "taz" und 1998 in einem Buch über den NS-Propagandisten Alfred Six, nichts habe der Spiegel so wenig aufgearbeitet wie seine eigene Nachkriegs-Vergangenheit. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Auch von ihnen hat Hachmeister einige sprechen können für den Film, der im Mai in die Kinos kommt und im Juni in der ARD zu sehen ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.02.2003)
  5. Hachmeister, der mit seiner Dokumentation einen anderen Weg gegangen ist, zumindest ist überzeugt, dass die Zeit für eine solche Ausstellung reif ist. ( Quelle: Telepolis vom 22.08.2003)
  6. Letztlich seien die wirtschaftlichen Probleme zum Teil auch hausgemacht, sagte Hachmeister, für den es in erster Linie eine Krise des Qualitätsjournalismus gibt. ( Quelle: ZDF Heute vom 02.04.2003)
  7. Nur Moderator Hannes Bahrmann und Grimme-Institutsdirektor Hachmeister blieben aufsehenerregend still. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  8. "Der KZ-Flüchtling ist jedoch eine fiktive Figur", sagt Hachmeister. ( Quelle: )
  9. Mit Lutz Hachmeister sprach Christian Seel. ( Quelle: Die Welt vom 06.10.2005)
  10. Über die letztlich jeweils drei Nominierungen pro Kategorie entscheidet die siebenköpfige Auswahlkommission, darunter unter anderem die Medienjournalisten Klaudia Brunst, Barbara Sichtermann und Lutz Hachmeister sowie der Schauspieler Jan Josef Liefers. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)