Die Staatsanwaltschaft wirft den Haffa-Brüdern vor, den Aktienkurs ihres Unternehmens im Jahr 2000 absichtlich durch unrealistische Geschäftsprognosen in die Höhe getrieben zu haben.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.11.2002)
Vor Gericht bestätigte Leo Kirch, er habe bereits im Juni 2000 mit den Haffa-Brüdern geregelt, dass sie für 60 Millionen Mark noch einige Kinder- und Jugendprogramme in die gemeinsame Firma Junior.TV einbringen dürften.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.11.2002)