1. Wegen Schleuserei und diverser anderer Straftaten hat das Landgericht München I fünf Mitglieder eines international agierenden Schleuserrings zu hohen Haftstrafen verurteilt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.02.2003）
2. Haftstrafen für Folterer sollen künftig nicht mehr zur Bewährung ausgesetzt oder in Geldstrafen umgewandelt werden, wie dies bisher oft geschah. ( Quelle: Netzeitung vom 04.12.2002）
3. Die Anklage hatte dem heutigen Rechtsanwalt vorgeworfen, 1983 und 1984 in drei Fällen ausreisewillige DDR-Bürger zu unangemessen hohen Haftstrafen verurteilt beziehungsweise Untersuchungshaft angeordnet zu haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Milde Strafen im Enschede-Prozess Im Prozess um die Feuerwerkskatastrophe im niederländischen Enschede hat das Gericht milde Haftstrafen gegen zwei Manager verhängt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002）
5. Längere Haftstrafen hätte es gegeben, wenn der zeitliche Abstand zwischen Hauptverfahren und Taten geringer gewesen wäre. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.07.2002）
6. Die Kurdenpolitiker wurden 1994 wegen Unterstützung der PKK zu langen Haftstrafen verurteilt, erhoben vor dem Europäischen Menschenrechtsgerichtshof aber erfolgreich Einspruch. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.11.2003）
7. Fast 300 Eigentümer und Pächter wurden wegen angeblicher Wirtschaftsverbrechen zu hohen Geld- und Haftstrafen sowie zur Einziehung ihres Immobilien-, Sach- und Geldvermögens verurteilt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
8. Für den größten Wirtschaftsbetrug der deutschen Nachkriegszeit waren Manfred Schmider und drei andere Manager der FlowTex-Gruppe im Dezember zu langjährigen Haftstrafen verurteilt worden. ( Quelle: ）
9. Zum einen hat er die Opposition im Land brutal zerrieben: Ihre geistigen Führer wurden ins Exil getrieben, zu Haftstrafen verurteilt oder durch "plötzliches Verschwinden" unschädlich gemacht. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
10. Sechs islamistische Terroristen sind wegen der Vorbereitung eines Selbstmordanschlags auf die US-Botschaft in Paris zu Haftstrafen zwischen ein und zehn Jahren verurteilt worden. ( Quelle: Die Welt vom 16.03.2005）