"Daneben sind zurzeit eine Reihe anderer Medikamente in der Entwicklung, mit denen sich verschiedene Schlafstörungen ganz gezielt behandeln lassen", sagt Hajak.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.10.2005)
Am aussagekräftigsten ist vielleicht eine Erhebung des Regensburger Schlafforschers Göran Hajak aus dem Jahre 2001, der nur nach dem Ernstfall fragte.
( Quelle: Die Zeit (11/2004))
Und Göran Hajak von der Universität Göttingen kritisierte, daß Ärzte oft nur an den Symptomen "herumdoktern", weil sie die Grunderkrankung ignorieren oder übersehen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Eine Verschiebung um eine halbe bis ganze Stunde würde den Betroffenen schon helfen, so Hajak.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.08.2005)
Rund 13 Prozent der Berliner litten unter schwerer Insomnie, berichtet das Nachrichtenmagazin "Focus" unter Berufung auf eine Studie des Göttinger Schlafmediziners Göran Hajak.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Der Schlafforscher Göran Hajak weist darauf hin, dass man nicht nur den Tag-Nacht-Wechsel, sondern auch die "sozialen Reize" berücksichtigen sollte.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.08.2005)