Sportdezernentin Sylvia Schenk nennt die Auswirkungen der städtischen Sparmaßnahmen Die meisten städtischen Hallenbäder werden trotz der angekündigten Sparmaßnahmen den Sommer über geöffnet bleiben.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
"Unbedingt etwas einfallen lassen" wird sich Schenk für die Hallenbäder in Fechenheim und Bergen-Enkheim, die unter starkem Besucherschwund leiden.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Das bundesweit bekannte Theater am Turm soll geschlossen werden, des weiteren vier Bürgerhäuser und zwei Hallenbäder.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Zahlreiche Hallenbäder blieben zunächst geschlossen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.12.2002)
Hallenbäder ändern ihre Öffnungszeiten: Bis zum 17. August haben die Bäder Blankenese, Elbgaustraße, Rahlstedt, St. Pauli, Süderelbe und Wandsbek dienstags bis freitags von 12 bis 20 Uhr, samstags und sonntags von 9 bis 17 Uhr geöffnet.
( Quelle: TAZ 1997)
Bis auf das Cosima-Wellenbad, das bis einschließlich 27. September geschlossen bleibt, stehen alle Hallenbäder sowie das Dante Warmfreibad den Besuchern offen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.09.2002)
Damit vermieden beide Städte Millioneninvestitionen in ihre alten Hallenbäder, die bereits geschlossen oder abgerissen wurden.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.08.2002)
Die Bäder-Betriebe planen, in den kommenden Monaten die Öffnungszeiten der Hallenbäder zu verkürzen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.03.2001)
Sieben Hallenbäder sollen ausschließlich für den Schul- und Vereinsbetrieb geöffnet haben:
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Die Badebetriebe verweisen darauf, daß die acht Münchner Hallenbäder und das Dantebad bei 'Sauwetter' ganztägig offen sind.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)