Landesfremde Besucher, die sich eine Autostunde von München in die Hopfenfelder der Hallertau verirren, glauben es auch so.
( Quelle: Tagesspiegel vom 17.09.2003)
Dabei war es nur ein Zufall, dass ihm der Chemiekonzern Ciba-Geigy nach seinem Studium in Weihenstephan ein Angebot unterbreitete, weshalb er die 50 Hektar Hopfenfläche seines Vaters in der Hallertau verpachtete.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.09.2001)
Ein italienischer Bürgermeister, der in der Hallertau ein Fass aufmacht bzw. ansticht - das hätte sicher niemanden gestört.
( Quelle: Donaukurier vom 31.08.2005)
Nur 1600 Hopfenpflanzer gibt es noch in der Hallertau.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.09.2001)
Freitag, 6. Dezember, ab 15 Uhr in der Hauptschule in Au (Hallertau), Hochfeldstraße 32.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)