Hallstattzeit

  1. In den ältesten Keltengräbern der Hallstattzeit sind Schwerter überhaupt die einzige Beigabe, erst als sich die sogenannten Fürsten vom großen Rest abgehoben hatten, entstanden reichere Grabensembles. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Die Hügelgräber aus der Hallstattzeit (etwa 700 bis 400 v. Chr.), in denen Mitglieder des niederen keltischen Adels ihre letzte Ruhestätte fanden, gelten als besondere Attraktion im Regionalpark Rhein-Main. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.08.2004)
  3. Ein Urnenfeld aus der sogenannten Hallstattzeit (etwa 450 vor Christus) mit Tonscherben und Bronzenadeln belegt die Ansiedlung der Semnonen, die mit Beginn der Völkerwanderung um 300 nach Christus nach Süden abwandern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)