Ludwig Georg Braun ist seit dem 13. Februar Präsident des Deutschen Industrie- und Handelstages (DIHT).
( Quelle: Die Zeit (26/2001))
Der sich bereits abzeichnende Fachkräftemangel in Deutschland wird nach Ansicht des Deutschen Industrie- und Handelstages weiter zunehmen, weil die Unternehmen zunehmend Arbeitskräfte mit zeitgemäßen Qualifikationen benötigen.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Nach einer Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelstages (DIHT) unter 7 700 Unternehmen mit mehr als 150 000 Beschäftigten werden mehr als 800 000 geringfügige Beschäftigungen wegfallen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Weitere soziale Einschnitte folgten, nach Auffassung des Deutschen Industrie- und Handelstages notwendig "zur Rettung vor weiterem Verfall in Arbeitslosigkeit, Kapitalverarmung und wirtschaftliche wie politische Wirren".
( Quelle: Neues Deutschland vom 19.03.2003)
Hans Peter Stihl, der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelstages (DIHT), räumte in einem dpa-Gespräch ein, daß die Arbeitgeber bei der Lohnfortzahlung ungeschickt vorgegangen seien.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelstages (DIHT), Hans Peter Stihl, verlangte unterdessen von der Bundesregierung weitere Schritte zur Kostenentlastung der Unternehmen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Die Befürchtung, daß die Datensysteme der Umstellung von Milliarden Daten nicht gewachsen sein könnten, hat sich schon während dieses ersten Handelstages vollständig verflüchtigt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Einer Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelstages (DIHT) bei 1 050 ostdeutschen Betrieben zufolge "ist die Investitionsbereitschaft im Gegensatz zu den alten Bundesländern gesunken".
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Um Lehrstellen für Unternehmen und Jugendliche attraktiver zu machen, fordert der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelstages (DIHT), Hans Peter Stihl, "mehr Differenzierung und mehr Flexibilität in allen Bereichen der beruflichen Bildung".
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Nach einer Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelstages (DIHT) glauben nur 35 Prozent an einen Start der Währungsunion zum geplanten Termin 1999.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)