Künstler und Kunsttherapeuten aus Griechenland, Polen, Tschechien, den Niederlanden, Schottland, Rußland und Ungarn gaben sich auf der Hangweide ein Stelldichein, um mit behinderten Menschen von dort mit Formen, Farben und Tönen zu experimentieren.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Geführte Rundgänge in den Wohnbereichen in Stetten selbst sowie im Behindertendorf Hangweide an der Straße gen Rommelshausen waren geboten.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)