Bis 1995 ist Hanskarl Protzmann, der sozialdemokratische Baudezernent, gewählt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Die Rechtsanwälte Stefan Neumann und Hanskarl Ganß vertraten die Auffassung, dass das Theater an den Verpächter zurückfällt, denn die Entscheidungen über das Haus traf die Kulturverwaltung, die Subventionen kamen aus der Landeskasse.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Die Kosten seien mit 7,1 Millionen Mark "enorm gering", meint der Stadtrat Hanskarl Protzmann.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Die Planung für das futuristisch anmutende Gebäude stellten Schuldezernentin Jutta Ebeling (Die Grünen) und Baudezernent Hanskarl Protzmann (SPD) Stadtteilpolitikern und der Presse vor.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Zur feierlichen Eröffnung am Rosenmontag kamen unter anderen auch die Kulturdezernentin Linda Reisch sowie die Magistratsmitglieder Hanskarl Protzmann, Martin Grüber, Dr. Martin Wentz, Tom Koenigs und Stadträtin Lilli Pölt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Doch bei einem Schuldenberg, der sich täglich höher türmt, kommt jetzt koalitionsintern die Frage auf die Tische, "ob wir überhaupt noch etwas bauen können" (Baudezernent Hanskarl Protzmann).
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Zum direkten Flop hat sich die ehemalige Boombranche allerdings trotzdem nicht entwickelt: 'Die Entsorger verdienen durchaus noch Geld, aber eben weniger als früher', erklärt BDE-Sprecher Hanskarl Willms.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
"Uns ist es wichtig, den Bürgern die ganze Palette verkehrspolitischer Einzelmaßnahmen einmal im Zusammenhang vorzustellen", sagte Baudezernent Hanskarl Protzmann bei der Vorstellung des Druckwerks.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Die Rechtsanwälte Hanskarl Ganß und Stefan Neumann, die hier Künstler in 50 Einzelklagen vertreten, werden der Berliner Kulturverwaltung vor Gericht nicht die Absicht unterstellen, den Konkurs bewußt kalkuliert zu haben.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Der Gerichtsvollzieher bei der Arbeit in der Kulturverwaltung der Stadt Berlin würde ein hübsches Aufsehen erregen, sagen die Rechtsanwälte Hanskarl Ganß und Stefan Neumann, doch der leisere Weg wäre ihnen lieber.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)