Von Brahms als Anhänger der Formalästhetik und Vorzugskomponisten des gestrengen Kritikers Hanslick war hier nichts zu hören.
( Quelle: Die Welt Online vom 12.04.2002)
Dabei ist er, wie Eduard Hanslick, der Wiener Musikpapst, erinnert, "ein schlanker, hübscher Bursch mit dunklen Locken und ausdrucksvollen braunen Augen, stets gut gelaunt und voll lustiger Einfälle".
( Quelle: Die Welt 2001)
Hanslick rezensierte noch unerhörte Uraufführungen, Brahms' Erste oder Bruckners Achte (und legte sich danach aufs Kanapee).
( Quelle: Die Zeit 1996)
Nur wenig hat sich in den paar Jahren seit Wagner und Hanslick verändert.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.12.2003)
Aber es lebt und kritisiert Wagner der Wiener Journalist und Professor der Musikästhetik Eduard Hanslick, dazu Streiter für die von Wagner gering geschätzte Musik des Johannes Brahms.
( Quelle: Die Zeit 1996)