Kritiker stempelte Harald B. Schäfer schon vorsorglich als ewige Nörgler ab.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Per Interview teilte etwa der neue Umweltminister, der bisherige SPD-Bundestagsabgeordnete Harald B. Schäfer, seine Überzeugung mit, die Pläne für den Sondermüllofen in Kehl am Rhein seien nach dieser Koalitionsvereinbarung "praktisch tot".
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Seine Parteifreunde Liesel Hartenstein und Harald B. Schäfer könnten sich hingegen eine "gewisse Aufweichung" bei dieser Frist vorstellen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Die Wahl des baden-württembergischen Umweltministers Harald B. Schäfer zum SPD-Landtagskandidaten für den Wahlkreis Bietigheim-Bissingen hat vielen SPD-Frauen wieder einmal die Augen für die tatsächlichen Machtverhältnisse in ihrer Partei geöffnet.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)