Besonders überzeugend und vernichtend fällt ein Gutachten zur Übersetzung der dramatischen Werke Lorcas aus, das der Sprachwissenschaftler und Komparatist Harald Weinrich jüngst erarbeitet hat.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
In seinem "Nachwort nach 35 Jahren" beteuert Harald Weinrich, daß man die Frage nach den lügenden Wörtern und den verlogenen Sätzen mit linguistischen Mitteln nicht erschöpfend beantworten könne.
( Quelle: Junge Welt 2001)
Der mit 50 000 Mark dotierte Hansische Goethe-Preis der Hamburger Alfred Toepfer Stiftung wird morgen dem Philologen Prof. Harald Weinrich verliehen.
( Quelle: TAZ 1997)
Harald Weinrich hatte den Preis gemeinsam mit der Robert-Bosch-Stiftung 1985 ins Leben gerufen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 18.02.2005)