1. Die einzelnen Folgen erschienen ein Jahr lang wöchentlich in der SZ; nun ist das Buch im Berliner Knaus-Verlag als stattlicher Hardcover erschienen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Nur bei 50 Mark für ein Hardcover oder 30 für ein Taschenbuch sagen alle, es sei teuer. ( Quelle: DIE WELT 2000）
3. Mindestens 150000 so genannte Hardcover will der Verlag von Grishams neuem Werk verkaufen, später kommen erfahrungsgemäß noch einmal etwa 600000 Taschenbücher hinzu. ( Quelle: Die Zeit (14/2004)）
4. Der Abo-Atlas als Ringbuch im stabilen Hardcover kostet 49,90 Mark. Dazu gibt es ein kostenloses Update. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
5. Preis und Erscheinungszeit der Buchvarianten sind im Abkommen zur Buchpreisbindung geregelt: Nach dem Hardcover darf Monate später die Clubausgabe erscheinen, dann der Reader, dann das Taschenbuch. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.12.2001）
6. Dazu zählten auch die broschierten Bücher - preislich und von der Verarbeitungsqualität ein Zwischending, weder ganz Hardcover noch ganz Taschenbuch. ( Quelle: Spiegel Online vom 29.05.2003）
7. Heute dagegen werden "weiche" Bücher wie Stupid White Man von Verlagen und Händlern in die "Warengruppe Hardcover" einsortiert. ( Quelle: Die Zeit (24/2003)）
8. Ein Reader darf 35 bis 40 Prozent billiger sein als das Hardcover. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.12.2001）
9. Die Digitalausgabe soll sich damit nahtlos in die Verwertungskette einreihen: Hardcover, Taschenbuch, Audiobook, E-Book. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.01.2002）