1. Der Hamburger Finanzjongleur Jürgen Harksen soll zahlreiche Anleger bei Finanzgeschäften um insgesamt 64 Millionen Mark geprellt haben. ( Quelle: ZDF Heute vom 31.10.2002）
2. Januar 2003: Das Hamburger Landgericht muss die Verfahren wegen 138 Betrugstaten einstellen, weil Harksen nur wegen der 80 Fälle der Prozess gemacht werden darf, wegen der er von Südafrika ausgeliefert wurde. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.03.2003）
3. In Kapstadt gelang es Harksen, der umgerechnet an die drei Millionen Euro für Anwaltskosten ausgegeben hat, seine Auslieferung nach Hamburg immer wieder zu verhindern, meistens mit dem Mittel der Berufung. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.04.2002）
4. Dorthin war Harksen 1993 vor dem Zugriff der Strafverfolger und dem Druck seiner Gläubiger geflohen, hatte sogleich die Firma South Analysis ins Leben gerufen und sein Treiben fortgesetzt. ( Quelle: Die Zeit (17/2003)）
5. Jürgen Harksen selbst ist, soll man einem Fachblatt für die halbseidenen Angelegenheiten dieser Welt glauben, in der Zelle ein anderer Mensch geworden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.02.2003）
6. Zeugen bestätigen, dass Harksen durchaus unseriös daherkam. ( Quelle: Die Zeit (17/2003)）
7. Ebenfalls nach Südafrika hat sich der wegen Betrugsverdachts mit Haftbefehl gesuchte Hamburger Jürgen Harksen abgesetzt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
8. Gegen den 1993 nach Südafrika geflüchteten und von den deutschen Behörden wegen Millionenbetrugs gesuchten Hamburger Finanzmakler Jürgen Harksen (35) ist das Konkurverfahren eröffnet worden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
9. Was den findigen Harksen zum Einlenken bewegt hat? ( Quelle: Die Welt Online vom 11.04.2002）
10. Harksen ist ein freier Mann." ( Quelle: DIE WELT 2000）