Dank dem Übersetzer Hartmut Fähndrich öffnet sich ein zwischen Gründungsmythos und freier poetischer Fiktion, allegorischer Sinnstiftung und surrealer Irritation, historischem Roman und moderner Endzeitvision schillerndes Werk.
( Quelle: Die Zeit (40/2004))
Mit einem Nachwort von Hartmut Fähndrich.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.09.2005)