Bundesarchiv-Präsident Hartmut Weber nannte die Daten eine Quelle von "ganz besonderer Bedeutung" für Demographie und Soziologie.
( Quelle: Die Welt 2001)
Schultz hat es jetzt Karl Honz (1974), Franz-Peter Hofmeister (1978) und Hartmut Weber (1982) nachgetan.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.08.2002)
Dies hätte nach Ansicht des Direktors des Bundesarchivs, Hartmut Weber, auch den Vorteil, die DDR-Diktatur besser im Kontext erforschen zu können, die zu oft auf die Stasi-Hinterlassenschaft reduziert worden sei.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.12.2004)