Theoretisch kann Hasenmayer mit seinem U-Boot vier Tage unter Wasser bleiben.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Wichtigste Erkenntnis seiner Fahrt ist laut Hasenmayer: Wegen der geringen Kalkabtragungen unter Wasser können keine Höhlen entstehen.
( Quelle: )
Hasenmayer hatte das erste Höhlen-U-Boot der Welt testen wollen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Jenseits der "Düse" gab es mit Jochen Hasenmayer auch keine Funkverbindung mehr.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Hasenmayer spricht dagegen von "absoluter Kompetenzlosigkeit und wissenschaftlicher Unfähigkeit".
( Quelle: )
Der Verband der deutschen Höhlen- und Karstforscher und der Höhlentaucher Jochen Hasenmayer haben offensichtlich Frieden geschlossen und ihre Differenzen beigelegt.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Deshalb hatte Hasenmayer schon vor seinem Unfall überlegt, ob man nicht ein U-Boot konstruieren könnte, um noch weiter in die unterirdischen Blauhöhlen vorzudringen.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Als Hasenmayer durch ein Rohr in die Druckkammer geschoben wurde, wartete seine heutige Lebensgefährtin, die Ärztin Gaby Barth, drinnen bereits auf den Patienten.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Die Blauhöhle - so berichtete Hasenmayer weiter - könne also nicht durch Kalklösung entstanden sein, sondern nur durch die Erosion eines Höhlenflusses.
( Quelle: )