Hasenmayer

  1. Theoretisch kann Hasenmayer mit seinem U-Boot vier Tage unter Wasser bleiben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Wichtigste Erkenntnis seiner Fahrt ist laut Hasenmayer: Wegen der geringen Kalkabtragungen unter Wasser können keine Höhlen entstehen. ( Quelle: )
  3. Hasenmayer hatte das erste Höhlen-U-Boot der Welt testen wollen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. Jenseits der "Düse" gab es mit Jochen Hasenmayer auch keine Funkverbindung mehr. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Hasenmayer spricht dagegen von "absoluter Kompetenzlosigkeit und wissenschaftlicher Unfähigkeit". ( Quelle: )
  6. Der Verband der deutschen Höhlen- und Karstforscher und der Höhlentaucher Jochen Hasenmayer haben offensichtlich Frieden geschlossen und ihre Differenzen beigelegt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Deshalb hatte Hasenmayer schon vor seinem Unfall überlegt, ob man nicht ein U-Boot konstruieren könnte, um noch weiter in die unterirdischen Blauhöhlen vorzudringen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  8. Als Hasenmayer durch ein Rohr in die Druckkammer geschoben wurde, wartete seine heutige Lebensgefährtin, die Ärztin Gaby Barth, drinnen bereits auf den Patienten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  9. Die Blauhöhle - so berichtete Hasenmayer weiter - könne also nicht durch Kalklösung entstanden sein, sondern nur durch die Erosion eines Höhlenflusses. ( Quelle: )