Davon ist Astrid Hastreiter so sehr überzeugt, dass sie sich entschlossen hat, eine Bank speziell für Frauen zu gründen: die Frauenbank.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.12.2005)
Ohnehin ist sie überzeugt, dass sich die Bedürfnisse ihrer Kundschaft von denen männlicher Anleger stark unterscheiden: "Frauen achten bei der Geldanlage nicht nur auf die Rendite", sagt Hastreiter.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.12.2005)
Eine "gemütliche Atmosphäre" wollten sie schaffen, sagt Hastreiter, die Frauen sollten sich wohl fühlen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.02.2005)
Es gibt zwei Vorstandsfrauen, Huber als kaufmännische und Astrid Hastreiter, Finanzmanagerin der FCS, als technische Leiterin.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.08.2001)
"Ja, die Frauenbank ist ein Angebot, das sehr polarisiert", sagt Gründerin und alleiniger Vorstand Astrid Hastreiter.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.02.2005)
Damals nämlich wollte Hastreiter gemeinsam mit Angelika Huber sogleich als Vollbank starten, bekam aber nicht genügend Eigenkapital zusammen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.02.2005)
Das Architekturbüro in Stuttgart bereitet derzeit drei Varianten des ursprünglichen Entwurfs vor, die Mitte Oktober vorliegen sollen, so Hastreiter.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Hastreiter will es nun langsamer angehen lassen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.09.2004)
Hastreiter kennt Frauen, die bei ihrer Geldanlage ein geringes Risiko eingehen wollten - und dann hätte man ihnen doch Aktienfonds verkauft.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.02.2005)