Da hat der Franz - den Philipp Hauß manchmal so sprechen lässt, dass man R.W.Fassbinder heraus hört - alles verloren, die Liebe und die kleinbügerliche Zukunft.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.07.2002)
Auch die Figuren sind richtig und modern gedacht, Caroline Peters als Helene ist viel selbstbewusster als bei Hauptmann, Philipp Hochmair als Hoffmann ist kein fetter Genussmensch und Philipp Hauß als Loth kein verknorzter Asket.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.12.2004)
Philipp Hauß gibt den Don Carlos als dekadenten Prinz Leonce, der er vielleicht bis zum Schluss bleibt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.05.2004)