Bezirksbürgermeister Sigurd Hauff (SPD) war in die Rolle des Glücksgottes geschlüpft und hatte die fünf Gewinnerinnen ermittelt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Da kann Vandreike mithalten: Das Zusammenbrechen einer rot-grünen Stadtregierung hat er miterlebt, das Werden und Vergehen einer schwarz-roten Kooperation, er sah Oberbürgermeister wie Volker Hauff aus Frankfurt fliehen und Magistratswahlen scheitern.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.07.2003)
War's das? Nein, Filmfest-Chef Eberhard Hauff erzählt noch, wie er mit seinem alten Freund Berni morgens Zwiegespräche führt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.07.2002)
Die Firma aus dem Schwarzwald sei das, was man unter einem "Vorzeigeunternehmen" verstehe, sagte Hauff.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.11.2005)
Unter den Bewohnern sind zahlreiche DDR-Prominente, zum Beispiel der ehemalige Chef der Auslandsspionage der DDR, Markus Wolf, die Schlagersängerin Monika Hauff und der Schauspieler Ulrich Mühe.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
"Alles in allem können wir hier gut leben", resümiert Hauff.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Der Applaus am Donnerstagabend für Reinhard Hauff, den Direktor der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb), ließ allerdings keinen Raum für so eine Interpretation.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.05.2005)
Bürgermeister Sigurd Hauff (SPD) nimmt die Frauenbeauftragte in Schutz: "Ich bin überzeugt, daß sie bemüht ist, gute Arbeit zu leisten."
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
So etwas wollte Hauff seinen Lesern auch bieten, aber nicht Helden aus dem Schottischen Hochland oder den Wäldern von Wales, sondern Lichtgestalten aus der schwäbischen Heimat.
( Quelle: FAZ 1994)