Damit sind bei Anschlägen nach dem 1. Mai, als US-Präsident George W. Bush die Hauptkämpfe im Irak für beendet erklärt hatte, mindestens 149 US-Soldaten getötet worden.
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Das Fernsehen zeigt nur den schönen Schein der Hauptkämpfe, in deren Schatten treten häufig Kirmesboxer auf.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.09.2001)