1. Dem Hausfrauen/ und Mutterstereotyp standen selbständige und erfolgreiche Persönlichkeiten wie unter anderem Leni Riefenstahl gegenüber. ( Quelle: TAZ 1988）
2. Melanzane alla parmigiana, eine öltriefende Spezialität süditalienischer Hausfrauen, ist von seiner Konsistenz her ungefähr mit einem Pfälzer Saumagen zu vergleichen und liegt zentnerschwer im Magen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.09.2001）
3. Jetzt gehen die Hausfrauen als Drag Queens durch und schützen Wesley Snipes, der wie Katja Epstein aussieht, Patrick Swayze und John Leguizamo vor den unterscheidungswütigen Männern. ( Quelle: TAZ 1996）
4. Die Hausfrauen aus dem Mittleren Westen, die schwarzen Frauen, die auf Tina Turner machen, die Magersüchtige und auch der Übergewichtige, der mit seinem überladenen Teller vom all you can eat buffet nur auf zwei Stühlen gleichzeitig Platz nehmen kann. ( Quelle: TAZ 1990）
5. Man denke an die Schachteln voller Liebesbriefe von einst tollen Kerlen, an die feuchten Augen, die solch Papiere noch Jahre später gestandenen Hausfrauen bereiten, wenn sie Kisten packen für den Umzug ins Reihenhaus im Speckgürtel. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
6. Zu zwei Spaziergängen lädt der Frankfurter Bund Deutscher Hausfrauen im Januar ein: Am Mittwoch, 14. Januar, wird vom Frankensteiner Platz über den Holbeinsteg zum Römerberg gewandert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.01.2004）
7. Der Neugier-Tourismus von Hausfrauen, die von dem schrecklichen Vorfall im Autoradio gehört haben, und von Heerscharen radelnder Rentner wird von den Frauen und Männern in Uniform höflich, aber strikt unterbunden. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.10.2002）
8. Mit zwei neuen Tickets können Fahrgäste, die nur selten mit Bus und Bahn unterwegs sind, sparen - darunter Hausfrauen und -männer, Senioren und Teilzeitbeschäftigte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.07.2001）
9. Sind Männer im Grunde doch die besseren Hausfrauen? ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
10. Ein Mieterstreik durch "politisierte Hausfrauen" würde dabei den Anfang machen, und der Gipfel wäre dann "die Blockierung der Springer-Zeitungen", denn dies, so glaubte man, "trifft einen Lebensnerv dieser Gesellschaft". ( Quelle: TAZ 1996）