Haushalts

  1. Ulla Schmidt forderte im Familienrecht eine Formulierung, wie es sie in der DDR gab: "Beide Ehegatten tragen ihren Anteil bei der Betreuung und Erziehung der Kinder sowie bei der Führung des Haushalts." ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Müntefering: Also die Kalenderwoche 47 mit der Holzmann-Intervention des Bundeskanzlers, der Verabschiedung des Haushalts und der Spendenaffäre der CDU war schon gut für uns. ( Quelle: Welt 1999)
  3. Zuletzt habe die Direktwahl dem Parlament die Aufgabe genommen, den Landrat zu wählen; davor haben die geschrumpften finanziellen Spielräume die Gestaltungsmöglichkeiten auf Schule und Kultur beschränkt: "99 Prozent des Haushalts sind Pflichtaufgaben." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. Als Hauptgrund für die Finanzlücke nannte Eckrich die Mehrbelastungen des Haushalts durch die hohe Arbeitslosigkeit. ( Quelle: TAZ 1996)
  5. Daß dies allerdings das letzte Wort ist, muß bezweifelt werden, denn allein das Thema Kokskohlesubventionen dürfte bis zum Inkraftreten des Haushalts noch für manche Überraschungen gut sein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Adam ist froh, er fühlt sich belastbar und erledigt bald die täglichen Dinge des Haushalts. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Überraschend, weil der Abgang von Japans Regierungschef erst in einigen Monaten - nämlich nach der Verabschiedung des Haushalts 1996 - erwartet wurde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Neben der weiteren Finanzhilfe durch Bonn kann nach Ansicht des DIW eine Unterstützung des Berliner Haushalts durch die Einbeziehung der Stadt in das System der Länderfinanzausgleiche erfolgen. ( Quelle: TAZ 1991)
  9. Der General nannte dabei den Streitkräfteauftrag und die daraus abgeleitete Grundstruktur, die Friedensstärke, die Wehrstruktur, die Dauer des Grundwehrdienstes sowie die Höhe des Haushalts. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  10. Sachsen, das bevölkerungsreichste ostdeutsche Bundesland, rechnet für 2005 mit Aufwendungen in Höhe von fünf Prozent des Haushalts. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.04.2005)