Die "Altersvorsorge-Bilanz" von Mietern und Eigentümern des Beispiel-Jahrgangs 1978 (bei gleichen durchschnittlichen Haushaltsnettoeinkommen von monatlich 3000 bis 4000 Mark) sieht nach den Berechnungen von empirica im Jahr 2035 folgendermaßen aus:
( Quelle: Die Welt 2001)
Über die Hälfte, so eine forsa-Studie des vergangenen Jahres, verfügt über ein Haushaltsnettoeinkommen von mehr als 2300 Euro. 57 Prozent der FDP-Mitglieder sind zudem älter als 45 Jahre.
( Quelle: Die Zeit (18/2002))
Das Fazit dieser nicht repräsentativen Studie, die von 1992 bis 1994 lief: Bei mehr als einem Viertel reicht das Haushaltsnettoeinkommen gerade mal so eben zum Überleben.
( Quelle: TAZ 1997)
Befragt wurden 1500 repräsentativ ausgewählte Personen ab 30 Jahren mit einem Haushaltsnettoeinkommen von mindestens 2000 Euro.
( Quelle: Die Welt vom 04.01.2005)
Hatten 1990 noch 68% der Leser ein Haushaltsnettoeinkommen von unter 3.000 Mark, sind es jetzt nur noch 34%.
( Quelle: FREITAG 1999)
Kaulsdorf und Mahlsdorf haben das höchste Haushaltsnettoeinkommen in ganz Berlin.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Hellersdorf ist nach Angaben des Statistischen Landesamtes mit 3 500 Mark der Bezirk mit dem zweithöchsten Haushaltsnettoeinkommen.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Dort werden, entgegen dem ostdeutschen Trend, mehr Kinder geboren als Menschen sterben - und mit einem Haushaltsnettoeinkommen von monatlich 1 545 Euro sind die Potsdamer unter den Ostdeutschen die Spitzenverdiener.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.10.2004)