1. Der Hautgout von Schlaumeierei und Besserwissertum sitzt so fest in den Zeilen wie Sabine Christiansen in ihrem Sessel. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.07.2004）
2. Blogger, die ihre Aufgabe ernst meinen, achten daher darauf, dass ihnen nicht der Hautgout von kurzfristig angefeuerten Höhenflügen anhaftet, die nur im umso tieferen Fall enden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.11.2001）
3. Nun ist wohl ein halber Nachruf, nein: ein ganzer Notruf angemessen, um diesen Polaroids etwas vom Hautgout einer bloß technisch sonderbaren Sensation zu nehmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.11.2001）
4. Die Sache bekommt allerdings einen Hautgout, ein Geschmäckle, wenn man sich anschaut, wer der großzügige Gastgeber der Segel-Partie war. ( Quelle: Tagesschau vom 20.04.2005）
5. Doch angesichts der geschäftlichen Erfolge, die Trienekens zumal in Köln erzielte, bleibt ein Hautgout. ( Quelle: Die Zeit (15/2004)）
6. Tupperware verströmt einen Hautgout (erst dachte ich schon, er käme von mir). ( Quelle: Die Zeit 1996）
7. Merkantiles Denken dieser Art hat für die meisten Blaublütigen Deutschlands noch immer Hautgout. ( Quelle: Die Zeit 1996）